Jeder Hundebesitzer möchte für seinen Hund nur das Beste, es soll ihm gut gehen. Das fängt schon beim richtigen Futter an, welches ist besser, Trocken- oder Nassfutter? Diese Frage ist ja berechtigt und ein Thema, was gerade unerfahrene Hundebesitzer beschäftigt. Die eine Partei hat die Meinung, dass selbst zubereitetes Futter das gesündere ist und die andern schwören auf Trockenfutter, welches gekauft werden kann. Vielleicht ist es auch die gesunde Mischung von allem, aber sehen wir uns das in den nächsten Abschnitten etwas genauer an.
Was sind die Unterschiede zwischen Trocken- und Nassfutter?
An alle Hundebesitzer: Sie können jederzeit das Futter für Ihre Fellnase bei einem Fachhändler Ihrer Wahl kaufen. Hundetrockenfutter ist eben „modern“ geworden, es geht schnell, Packung auf und in den Napf geschüttet, fertig. Ja, bequem einfach, aber ist es auch immer gut? Trockenfutter enthält nur wenig Wasser oft nur bis zu 11 %. Sollten Sie dann vorwiegend Futter dieser Art füttern, benötigt Ihr Liebling auf jeden Fall mehr Wasser. Das Trinkverhalten wird sich verändern, auf der anderen Seite ist Trockenfutter lange haltbar. Bei Fütterung mit Nassfutter wird Ihr Hund, egal ob groß oder klein, mehr Wasser benötigen. Da wäre auch noch was zu beachten: Nassfutter können Sie auch fertig kaufen oder selber zubereiten. Frisches Fleisch in kleine Würfel geschnitten, anders kannte man es früher ja nicht, ehe es Nassfutter zu kaufen gab. Aber egal für welche Art Nassfutter Sie sich entscheiden, der Hund braucht wesentlich mehr Wasser zum Trinken.
Welches Futter darf es denn sein?
Jede Art von Futter hat Vor- und Nachteile. Am besten ist es, es abwechselnd zu füttern. Vorurteile finden Sie besonders bei der Fütterung mit Hundetrockenfutter. Es besteht ja gerade da die Frage, wie viel ist davon gesund und darf ich es ausschließlich meinem Hund füttern. Sie müssen auf jeden Fall dafür sorgen, dass Ihr Liebling immer einen Napf mit frischem Wasser neben dem Trockenfutter stehen hat. An dieser Stelle könnte man sagen, die gesunde Mischung machts. Füttern Sie doch abwechselnd mal Trockenfutter und Nassfutter. So ist es auch für Ihren Hund abwechslungsreich. Es steht fest, dass Trockenfutter vom Hund sehr gut verwertet wird und es enthält neben Kohlenhydraten auch Proteine. Alles was zur Gesundheit Ihres Hundes beiträgt.
Die richtige Mischung machts
Liebt Ihr kleiner Freund lieber Nassfutter, kann es sein, dass er von einer zu hohen Dosis Blähungen und Bauchschmerzen bekommt. Das kann an dem relativ hohen Anteil an Geliermittel liegen, diese werden gern dem Futter beigemischt um die Wertigkeit und Geschmack zu erhöhen. Diese Geliermittel sind zwar nicht zwingend schädlich, wirken sich aber auf die Verdauung auf. Keiner kennt Ihren Hund so gut wie Sie selber, probieren geht auch hier über studieren. Füttern Sie ihn so, dass es ihm gut geht und er nicht zu dick wird.
Mehr dazu und zu anderen Arten von Hundefutter hier oder auf folgender Seite https://www.suedtirol24.net/hundetrockenfutter-alterskategorie-unbedingt-beachten/